Wir waren heute bei den 9. Klässlern, die Bodypainting gemacht haben. Ihre Aufgabe war es, sich ein Hintergrundmotiv zu suchen und jemanden aus der Gruppe so zu bemalen, dass man ihn kaum mehr erkennt, wenn er vor dem Motiv steht. Allerdings hatten sie dafür weniger als drei Stunden Zeit. Um zu entscheiden, wer angemalt wird, losten die meisten aus, weil eigentlich keiner sich freiwillig anmalen lassen wollte. Beim Aussuchen des Hintergrundes waren sie ganz spontan.
Da fast keiner Erfahrungen mit Bodypainting hatte, gab es ein paar Probleme, z.B. beim Farben anmischen oder wenn die Farbe nicht schnell genug trocknet sowie bei der Koordination. Den meisten machte dieses Projekt im Großen und Ganzen Spaß. Die Personen, die angemalt wurden, hatten allerdings das Problem, dass ihnen kalt wurde und dass sie sich nicht bewegen durften. Da hatte es Herr Steinmann viel leichter, er durfte sich nämlich bewegen und Befehle erteilen 🙂
Artikel von Teresa & Laura