Skiteams bei Jugend trainiert – Württembergfinale

Skiteams bei Jugend trainiert – Württembergfinale

Dieses Jahr fand, nach der Coronapause, endlich wieder Jugend trainiert – Ski Alpin statt. Auch dieses Jahr konnte das RNG, dank der Unterstützung von Sebastian Bohl, viele Teams zusammenstellen. Das Team des RNG in der Altersklasse WK II konnte leider aufgrund einer kurzfristig erkrankten Starterin nicht teilnehmen. Dennoch hatte das RNG immer noch vier starke Teams in den Altersgruppen WK III und WK IV.

Als am Freitag, den 27. Januar der Bus mit den Startern auf dem Weg ans Oberjoch war, waren alle schon sehr aufgeregt und freuten sich darauf, das RNG zu repräsentieren. Dort angekommen, ging es auch schon gleich auf die Piste, um die Rennstrecke zu besichtigen. Die Starter und Starterinnen der WK III hatten einen Riesenslalom, die WK IV-Teams einen Vielseitigkeitslauf zu befahren.

Der erste Durchgang im WK IV verlief sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen gut. Die drei Teams hatten gute Zeiten ins Ziel gefahren und freuten sich auf den zweiten Durchgang. Nach diesem waren alle Fahrer gespannt, ob ihre Zeiten gereicht hatten um sich für die nächste Runde zu qualifizieren.

Als die Rennen beendet waren, ging auch schon bald die Siegerehrung los.

Nun war gebanntes Warten angesagt. Jeder wusste dass die nächste Runde erst ab einem dritten Platz erreicht werden konnte. Als erstes waren die Mädchen der Altersklasse WK IV an der Reihe. Nach ein paar endlos scheinenden Minuten, wurde der dritte Platz aufgerufen. Das Mädchenteam des RNG hatte sich als dritter für die nächste Runde qualifiziert. Es war pure Erleichterung als das Jungen-Team als dritter Platz aufgerufen wurde. Sowohl die Mädchen als auch die Jungs sind jetzt im Landesfinale am Dienstag in Grasgehren zu sehen.

Anschließend folgte die Siegerehrung der älteren Schüler. Das gemischte Team WK III wartete nach hervorragenden Läufen darauf, dass ihr Name aufgerufen wurde. Auch sie waren aus dem Häuschen als sie erfuhren, dass sie diese Klasse sogar gewonnen hatten. Das war aber noch nicht alles. David Ortlieb fuhr Tagesbestzeit.

Zufrieden und euphorisch wurde die Rückreise angetreten, welche traditionell mit einem kleinen „Snack“ endete.

Jetzt heißt es Daumen drücken für die beiden Teams die sich für das Landesfinale qualifiziert haben.

Ihr findet Interviews und Videos von diesem Tag auf unserem Insta Account. (Paul Neumann)

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